Geldinstitute

Geldinstitute vereinnahmen fast die Hälfte unserer Arbeitsleistung

Die Geldinstitute schöpfen Giralgeld aus dem Nichts und verleihen es gegen Zinsen an Staaten, Unternehmen und Privatleute. Da die Zinsen auf Staatsanleihen aus dem Bundeshaushalt - sprich von unseren bezahlten Steuern - finanziert werden und die Unternehmen ihre Zinskosten auf die Produktpreise aufschlagen, ist immer der Endverbraucher derjenige, der die Zinslast trägt. In jedem Produkt und in jeder Dienstleistung stecken durchschnittlich 40 Prozent Zinskosten. Würde unser derzeitiges Schuldgeldsystem und der Zins abgeschafft und durch ein zinsfreies, umlaufgesichertes Vollgeldsystem ersetzt werden, hätten wir alle 40 Prozent mehr Kaufkraft zur Verfügung.

In der Vergangenheit gab es immer wieder Politiker, die dieses Zinsproblem erkannt haben und nicht mehr dazu bereit waren, die Übermacht der Banken zu akzeptieren. Was all diese Menschen gemeinsam haben, wurde in dem Kurzfilm "Vom Reis" von der Filmakademie Baden-Württemberg sehr gut illustriert:

Da unser Geldsystem jedoch ein Verfallsdatum hat, weil in einer begrenzten Welt unbegrenztes Wachstum unmöglich ist, muss das Geldsystem zwangsläufig zusammenbrechen. Allein das (unbegründete) Vertrauen bzw. die Gewohnheit der Menschen und die beispiellose Geldpolitik der Zentralbanken hält das Geldsystem noch (künstlich) am Leben. Um dieses fragile Konstrukt weiter am Leben zu erhalten, möchten die Geldinstitute das Bargeld abschaffen.

Denn es ist so, das nur etwa 5 Prozent der weltweiten Geldmenge tatsächlich in Form von gesetzlichem Zahlungsmittel, nämlich Geldscheinen und Geldmünzen existiert. Die anderen 95 Prozent existieren nur virtuel als Zahlen auf einem Bildschirm oder als Daten auf einer Festplatte. Sollten sich also mehr als 5 bis 10 Prozent der Menschen spontan dazu entschließen, ihr Bargeld von der Bank abzuheben, wären die Banken zahlungsunfähig. Um dieses reale Restrisiko auszuschließen, streben die Geldinstitute nun die Abschaffung des Bargeldes an, wie der Finanzexperte Andreas Popp von der Wissensmanufaktur in folgendem Video sehr exakt erklärt:

Durch die Abschaffung des Bargeldes würde also die Macht der Banken weiter wachsen - auf Kosten der Bürger. Denn die Zinskosten steigen weiter exponentiell an, solange das derzeitige Geldsystem aufrecht erhalten wird. In dem Zusammenhang muss auf den Europäischen Stabilitätsmechanismus hingewiesen werden, der nichts anderes ist, als ein Länderfinanzausgleich auf europäischer Ebene. Um das Geldsystem und die Geldinstitute am Leben zu erhalten, werden in den nächsten Jahren diverse Maßnahmen eingeleitet werden. Neben Steuererhöhungen und Ausgabenkürzungen in allen Bereichen muss auch mit Zwangshypotheken auf sämtliche Immobilien und einem Goldverbot gerechnet werden.

Ziel der Banker ist es, alle Sachwerte in ihren Besitz zu bringen und den Bürgern ledoglich wertlose virtuelle, digitale "Werte" als "Gegenleistung" zu überlassen. Die schrittweise Enteignung der Bevölkerung hat schon längst begonnen. Wenn der Punkt erreicht ist, das sich die Masse der Menschen darüber bewusst wird, ist es sehr wahrscheinlich, das es zu unruhen und ausschreitungen wie z.B. in Griechenland kommt. Mit dem Lissabon-Vertrag wurde von den Verantwortlichen schon längst vorgesorgt, um in einer bürgerkriegsähnlichen Situation die Kontrolle zu behalten.

Allerdings steigt das Bewusstsein der Menschen immer stärker an, sodass es immer schwieriger wird, die Situation unter Kontrolle zu halten. Daher wird angestrebt, das sich in Zukunft jeder Mensch aus Sicherheitsgründen und aus Bequemlichkeit einen RFID-Chip implantieren lassen soll. Dies sollte unter allen Umständen abgelehnt werden! Die Begründung ist in folgendem Video zu erfahren:

Also sorgen Sie vor und lehnen Sie das RFID-Chip-Implantat ab! Wer noch Interesse hat kann sich auf der rechten Seite die 4 Videos anschauen, die das Geldsystem und die Geldschöpfung aus dem Nichts erklären. Weitere Informationen über die Gefahren des RFID-Chip-Implantates erhalten Sie unter Antigenozidbewegung.de. Was abgesehen von dem destruktiven Geldsystem auf dieser Welt noch alles falsch läuft, kann unter Anti-Zensur-Koalition und Medien-Klagemauer.TV in Erfahrung gebracht werden.

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